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Musik ist lebendige Tradition

4 Viertel – eine Stiftung für das einzigartige kulturelle Erbe der Hansestadt Lübeck

Die Stiftung Kirchenmusik der vier Lübecker Innenstadtkirchengemeinden oder kurz »4 Viertel« soll dazu beitragen, dass das einzigartige kulturelle Erbe, das aus der langen Tradition der Lübecker Kirchenmusik hervorgeht, auch künftigen Generationen erhalten bleibt.

Die Stiftung unterstützt beispielsweise die Kirchenmusikstellen der Innenstadt-Kirchengemeinden und darüber hinaus Projekte, Konzerte, Veranstaltungen.

 

Das Wandelkonzert

Jedes Jahr im Frühling, am Sonntag „Kantate", organisiert die Stiftung ein Wandelkonzert durch die musikalische Vielfalt der Lübecker Innenstadtkirchen.

Wenn der Musiker nicht zum Publikum kommen kann, so geht das Publikum eben zum Musiker – respektive seinem Instrument.

Die einzige Gelegenheit, an nur einem Tag das gesamte Spektrum der Kirchenmusik auf den bedeutenden Orgeln aller Lübecker Innenstadtkirchen zu hören. Und dabei Teil von etwas Besonderem zu sein.

Die Atmo­sphäre der Lübecker Wandelkonzerte: zwischen heiter und konzentriert. Zwischen den einzelnen Konzerten von Kirche zu Kirche spazieren, das Gehörte nachklingen zu lassen, still oder im Gespräch mit denen, die neben einem gehen.

 

 

Kirchenmusikalische Tradition

Hochrangige Kirchenmusik ist ein Teil des Erbes unserer Stadt. Ob in Gottesdiensten oder Konzerten – immer wieder wird man von auswärtigen Besuchern auf dieses »Pfund« der Lübecker Innenstadtkirchen neidvoll bewundernd angesprochen.

 

Sie möchten mehr wissen über Lübecks  kirchenmusikalische Geschichte? Hier zum Download:

Das 4-Viertel-Buch [.pdf] – "Musik, die »sonst so nirgends wo geschiehet« Weltberühmte Kirchenmusik aus Lübeck"

Spenden:
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Bitte helfen Sie uns, Lübecks kirchenmusikalisches Erbe zu bewahren!

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Oder überweisen Sie Ihre Spende wie gewohnt auf unser Konto:

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Sie erhalten eine Spendenbescheinigung, wenn Sie Ihre Anschrift auf dem Überweisungsträger vermerken.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen.

Kontakt: 4Viertel@luebeck-kirchenmusik.de

Stiften:
Teil einer Geschichte werden

Die 4-Viertel-Stiftung ist eine rechtlich selbstständige Stiftung. Das Stiftungskapital stammt von den vier Innenstadtkirchengemeinden Dom, St. Aegidien, St. Jakobi, St. Marien und dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. Die Stiftung ist vom Finanzamt Lübeck als gemeinnützig anerkannt, unterliegt der Stiftungsaufsicht des Landes und hat mit dem Stiftungsrat ein weiteres Kontrollgremium; geführt wird sie von fünf ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern.

 

Ziel und Zweck der Stiftung ist der Aufbau eines Kapitalstocks, aus dessen Erträgen die Kirchenmusik in Lübeck mitfinanziert wird.
Damit sollen der Erhalt, die Förderung und die dauerhafte Sicherstellung der Kirchenmusik in den Lübecker Innenstadtkirchen Dom, St. Aegidien, St. Jakobi und St. Marien auf hohem Niveau gewährleistet werden.

Der ehrenamtliche Vorstand

  • Dr. Cornelia Schäfer (Vorsitz)
  • Henning Scheve (stellv. Vorsitz)
  • Olivia Kempke
  • Rüdiger Peters
  • Gottfried Hohmeier

Der ehrenamtliche Stiftungsrat

(berufen vom Kirchengemeindeverband Innenstadt Lübeck/KGVI):

  • Petra Kallies (Pröpstin der Propstei Lübeck)
  • Karl-Ludwig Kohlwage
  • Dr. Stefan Schreiber

(berufen von den Kirchengemeinden):

  • Dom: Lars Sewing (Vorsitzender)
  • St. Aegidien: Justine Polle
  • St. Jakobi: Dr. Jan-Dirk Verwey
  • St. Marien: Malte Classens

Stiftung zum 7. Dezember 1970

Die Stiftung zum 7. Dezember 1970 ist eine Treuhandstiftung der 4-Viertel-Stiftung Kirchenmusik der vier Lübecker Innenstadtkirchengemeinden. 

Sie veranstaltet jährlich am 7. Dezember (dem Datum des Kniefalls von Willy Brandt in Warschau 1970) ein Gedenkkonzert.

 

Die Motivation des Stifters:
»Die Stiftung soll die immerwährende Erinnerung an ein Ereignis
sein, das für Aussöhnung steht: »Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt«, so beschreibt Brandt in seinen Erinnerungen dieses Jahrhundertereignis. Willy Brandt erinnerte durchaus an christliche Symbolik, wenn er kniete wie jemand, der sühnt. Er sagt, sein Gebet war ein Flehen um Vergebung. So möchte ich die Gotteshäuser der vier Innenstadtkirchengemeinden Lübecks zu Wahrzeichen machen, in denen im Rahmen eines Konzertes immer am 7. Dezember an den Kniefall von Warschau, der uns Friede und Versöhnung gebracht hat, erinnert wird.«

 

Die Mitglieder des Stiftungsrates sind:

  • Henning Scheve (Vorsitz)
  • Dr. Bettina Greiner (stellv. Vorsitz)
  • Birgit Grasse
  • Olivia Kempke

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